Wien (20.04.2006) – Entgegen dem aktuellen Trend des Outsourcing setzt die Geschäftsleitung von IMS weiterhin auf die interne Produktion.Wie Wolfgang Tomassovich, Geschäftsführer der IMS, betont, liegen die Vorteile nicht zwangsläufig in der Kostenreduktion sondern viel mehr in der Steigerung der Qualität.
„Und diese Qualität ist es letztendlich, die über Erfolg und Misserfolg entscheidet.“
Als kompetenter Anbieter von kombinierten Containertransporten wickelt die IMS schon bereits seit 2004 einen Großteil ihrer Zugsprodukte selbst ab und bedient sich lediglich eines Traktionärs, der auch das nötige technische Know How mitbringt. „Dieser erste Schritt war wichtig und notwendig, um uns von den Staatsbahnen abgrenzen zu können“, meint die Geschäftsleitung. „Da wir die komplette Disposition und Abwicklung der Züge im Haus machen, können wir auf Kunden- und Marktanforderungen besser und flexibler eingehen. Alleine in unseren Zugsprodukten fahren wir rund 50.000 TEU p.a. von den deutschen Seehäfen nach Enns/Wien und vice versa.“ Der nächste logische Schritt war daher, auch bei der lokalen Containerzustellung auf IMS-Produktion zu setzen. „Mit der Anschaffung unserer ersten Sattelzugmaschine samt Chassis auf neuestem Stand sehen wir uns auch in diesem Bereich in der Lage, einen Qualitätsvorsprung gegenüber dem Mitbewerb bieten zu können.“