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Pressemitteilungen - 2014 Freight

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IMS tritt der SGKV bei

Wien, 10. Dezember 2014

Der Kombinierte Verkehr ist ein sehr heterogenes Betätigungsfeld, bei dem verschiedene Meinungen und Strategien aufeinandertreffen. Um die teils sehr unterschiedlichen Interessen der Verkehrsträger und Ihrer Akteure in einem nachhaltigen Verkehrssystem zu vereinen, bedarf es einer neutralen und übergeordneten Plattform, die auf wissenschaftlicher Grundlage hilft, alle Beteiligten des Kombinierten Verkehrs zu einen, der Studiengesellschaft für den Kombinierten Verkehr e.V.

Zweck der SGKV ist es, die rationelle Verbindung von innerbetrieblichem, zwischenbetrieblichem, nationalem und internationalem Transport und Umschlag zu erforschen und in der Praxis zu fördern. Sie fördert dabei die Nutzung des Kombinierten Verkehrs als umweltfreundlichen Verkehrsträgerverbund im Sinne des Umweltschutzes.

IMS unterstützt ab sofort die SGKV in Berlin als aktives Mitglied um den Kombinierten Verkehr auch in Zukunft zu prägen und mitzugestalten.

„Als global agierendes Unternehmen sind wir bereits in diversen Vereinigungen aktiv und freuen uns schon, gemeinsam mit den über 100 Mitgliedern der SGKV rationelle Ansätze für den Kombinierten Verkehr in Europa zu erarbeiten.“, ist Wolfgang Tomassovich, CEO von IMS, überzeugt.

 10.12.2014


IMS startet neuen Zug von Wolfurt nach Rotterdam

Wien, 17. Jänner 2014
Mit 04. Februar 2014 nimmt der Operator IMS eine neue Zugsverbindung auf.
Zwischen Wolfurt und Rotterdam verkehrt ab diesem Zeitpunkt zweimal wöchentlich ein Shuttlezug der die Schweizer Terminals Frenkendorf (Basel) und Rekingen (Zürich) anfährt, von dort werden die Container in die bestehenden Systeme nach Rotterdam, Antwerpen oder Melzo eingespeist.

„Die Produktion über die Schweizer Terminals hat gleich mehrere entscheidende Vorteile für den Kunden.“, erklärt Wolfgang Tomassovich, CEO von IMS, „Einerseits haben wir mit 8 Abfahrten ab den Terminals Frenkendorf bzw. Rekingen nach Rotterdam ideale Laufzeiten, andererseits können wir aus der Schweiz Leercontainer nach Wolfurt positionieren. Ab Frenkendorf besteht auch die Möglichkeit, unsere Züge nach Antwerpen, Zeebrügge sowie Melzo und in weiterer Folge Genua, Livorno und La Spezia zu nutzen.“

Bereits 1998 startete IMS die erste Ganzzugsverbindung von den deutschen Seehäfen nach Wolfurt und ist seither im „Ländle“ optimal positioniert.

„Dank der ÖBB Infrastruktur als Terminalbetreiber in Wolfurt können wir nun auch eine Alternative zu den bestehenden Verbindungen in die Nordseehäfen bieten.“

Dass mit Rotterdam ein bisher nicht so bekannter Hafen in Vorarlberg Einzug hält, sieht Tomassovich nicht als Problem sondern als Chance für die lokalen Spediteure:
„Wir fertigen jedes Jahr rund 45.000 TEU nach Rotterdam ab, haben also mit dem Hafen und dessen Infrastruktur bereits gute Erfahrungen gemacht.“

 17.01.2014


IMS mit Rekordjahr 2013

Wien, 09. Jänner 2014

Das Geschäftsjahr 2013 ging für die IMS-Gruppe erneut mit einem Rekordwert an transportierten TEU zu Ende.

„Mehr als 170.000 TEU, eine Steigerung von 15% im Vergleich zu 2012, bedeuten einen konsolidierten Umsatz von knapp EUR 51 Mio.“ betont Wolfgang Tomassovich, CEO von IMS, „ und das in einem verschärften Wettbewerbsfeld und schwacher Konjunktur. Der Umsatz von EUR 51 Mio. stieg zum Vergleichszeitraum um 9%.“

In den letzten 4 Jahren konnte IMS somit die Anzahl an transportieren TEU mehr als verdoppeln, der Umsatz stieg um 85%.

„Der Preisdruck, speziell im Nordhafenverkehr, ist enorm und wir müssen unsere Kosten wirklich im Griff haben, um auch wirtschaftlich positive Ergebnisse liefern zu können“, führt Tomassovich weiter aus.


Auch für 2014 erwartet IMS scharfen Wettbewerb und eine flaue Konjunktur.
Insbesondere im Import werden die Mengen weiterhin stagnieren, was die Unpaarigkeit, und damit die Kosten, auf einigen Verkehren weiter erhöhen wird.

„Wir werden aber auch 2014 in neue Produkte investieren und bestehende Produkte weiter optimieren, wie zum Beispiel den neue Wolfurt-Rotterdam Zug, der ab Februar an den Start geht oder auch das neue Betriebskonzept der Antwerpen-Züge in die Schweiz.“ gibt sich Tomassovich positiv gestimmt.

 09.01.2014