Wien, 13. Dezember 2011 – Am 14.12.2011 startet der Zug ab Hamburg /Bremerhaven nach Frenkendorf und RekingenDer neutrale Schweizer Kombiverkehrsoperateur IMS Rail Switzerland AG, nimmt am 14.12.2011 mit dem „Swiss-Hansa-Shuttle“ sein neuestes Ganzzugs-Produkt für den unbegleiteten kombinierten Verkehr (UKV) in Betrieb. Der „Swiss-Hansa-Shuttle“ verbindet die Deutschen Seehäfen Hamburg und Bremerhaven mit den Schweizerischen Terminals Frenkendorf BL (Basel) und Rekingen AG (Grossraum Zürich) und transportiert sämtliche auf der Schiene gängigen Intermodaleinheiten. Auf diesen Relationen sind dies hauptsächlich maritime Container aller Grössen (20‘, 40‘ und 45‘), Tank- und Silocontainer (25‘, 30‘ und 40‘) sowie Flat-, Opentop- und Spezialcontainer, mit welchen die starken Import- aber auch die Exportverkehre zwischen den Welthäfen und der Schweiz abgewickelt werden. Der „Swiss-Hansa-Shuttle“ erfüllt für das Binnenland Schweiz sozusagen die Funktion eines Gateways von und zu den weltweiten Hochseeverkehren. Das Zugssystem ermöglicht aber auch den Warenaustausch im Kontinentalverkehr (Wechselbrücken, ein Ausbau auf LKW-Trailer ist denkbar) zwischen dem norddeutschen Wirtschaftsraum und der Schweiz. Jeder Zug ist in der Lage ca. 50 LKW-Komplettladungen umweltfreundlich über eine lange Distanz auf der Schiene zu transportieren. Um auch innerhalb der Schweiz einen umweltfreundlichen Transport zu ermöglichen und die Strassen zu entlasten, können im Vor- und Nachlauf ab den Terminals Frenkendorf BL und Rekingen AG sämtliche bedienten Bahnhöfe und Anschlussgleise auf der Schiene angefahren werden. Der „Swiss-Hansa-Shuttle“ verkehrt derzeit in zwei Rundläufen pro Woche, eine Erhöhung der Frequenz wird im Rahmen der Verkehrsentwicklung jedoch geprüft. Die IMS RAIL Switzerland betreibt heute bereits das Zugssystem „Rhein-Shuttle“, welches den Hafen Rotterdam mit Frenkendorf BL im Hauptlauf sowie im Vor-/Nachlauf weitere Schweizerische Terminals und alle bedienten Anschlussgleisen verbindet. Die IMS Rail Switzerland AG ist ein unabhängiger und neutraler Schienenverkehrsoperateur für den unbegleiteten kombinierten Verkehr (UKV) mit Sitz in Basel. Sie ist eine Tochterfima der IMS – Intermove Systems Speditions- und Transport GmbH in Wien, einem der grössten privaten Kombioperateure Österreichs. Kontaktdaten: IMS RAIL SWITZERLAND AG Max Kuske Sales Manager +41 61 226 56 50 Mail: m.kuske@intercontainer.eu
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Wien, 15.. Juli 2011– Ab Anfang August 2011 erhöht der Containeroperator IMS die Zugsfrequenzen des Austria Container Shuttle.„Zur Zeit bieten wir 12 Abfahrten ab den deutschen Nordhäfen nach Wien und Enns an, die Kapazitäten sind aber bereits seit Monaten erschöpft.“, so Wolfgang Tomassovich, CEO der IMS. „Die Erhöhung der Frequenzen und damit einhergehend der Kapazitäten war also ein logischer und notwendiger Schritt, um unseren Kunden das gewohnte Service weiterhin bieten zu können und Kosten in den Häfen zu vermeiden.“ „Auch bei den Terminals spüren wir erste Kapazitätsengpässen, es freut uns daher umso mehr, dass wir hier weitere Slots zur Verfügung gestellt bekommen haben.“ Ab Anfang August bietet IMS im Rahmen des Austria Container Shuttle nun 16 Abfahrten per Woche mit einer Kapazität von mehr als 1.450 TEU an. Die genauen Fahrpläne werden zeitgerecht auf der Homepage veröffentlicht.
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Wien 15.07.2011 - Der Containeroperator IMS ist ab sofort unter neuer Adresse erreichbar.Am 08.07.2011 ist der Containeroperator IMS in neue Büroräumlichkeiten übersiedelt. „Dieser Schritt war notwendig, weil am alten Standort keine Möglichkeiten zur Expansion mehr gegeben waren.“, erklärt Wolfgang Tomassovich diesen Schritt. „Am neuen Standort in 1210 Wien, Trillergasse 8 stehen uns jetzt mehr als 620 m² neuer Büroflächen zur Verfügung, die von uns entsprechend adaptiert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht wurden. So wurden mehr als 10 Kilometer an neuen Leitungen verlegt, die Büros wurden entsprechend unseren Anforderungen umgebaut und bieten jetzt mehr Platz für unsere Mitarbeiter und Raum für die weitere Expansion in Wien.“
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Wien 15.Juli 2011 - Der Containeroperator IMS wird mit 01.09.2011 ein neues Büro bei München eröffnen.Ab 01.09.2011 erweitert IMS die Aktivitäten in Deutschland mit der Etablierung eines neuen Büros in Landshut. Die Leitung des Büros wird Herr Dietmar Kanzler übernehmen. „Mit Herrn Kanzler haben wir unser Team um einen erfahrenen Sales Manager erweitern können und freuen uns schon auf eine produktive Zusammenarbeit.“ ist Wolfgang Tomassovich, CEO von IMS, überzeugt.
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Wien, 02. Februar 2011 – Das gefahrene Volumen innerhalb der IMS-Gruppe legt 2010 auf 190.000 TEU zu Mit knapp 190.000 abgewickelten TEU und einem konsolidierten Umsatz von EUR 51 Mio. ist das Geschäftsjahr 2010 für IMS zu Ende gegangen. Davon entfielen rund 120.000 TEU auf den kombinierten Verkehr und 70.000 TEU auf das reine Zugsoperating. „Mit der deutlichen Volumenssteigerung gegenüber 2009 sind wir sehr zufrieden“, sagt dazu Wolfgang Tomassovich, CEO der IMS, „mit der Margenentwicklung weniger.“ So sind im Vergleich zu 2009 die Erlöse pro TEU um rund 15% zurück gegangen, die Aufwendungen für Dienstleistungen aber bis zu 5% gestiegen. Dieser Rückgang lässt sich mit dem massiven Wettbewerbsdruck auf der Achse Nordhäfen – Österreich erklären. „2010 gab es trotz Steigerung der Mengen deutlich zu viel Kapazität“ erklärt Tomassovich. „Das hat sich Anfang 2011 zwar etwas entschärft, allerdings macht uns die Unpaarigkeit auf vielen Strecken zu schaffen. Dies lässt keine optimale Auslastung zu, was wiederum zu Lasten der Erträge geht. Auch konnten die jährlichen Preissteigerungen für Trasse und Energie nur teilweise an die Kunden weitergegeben werden.“
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Wien, 01. Februar 2011 - Am 01. Februar 2011 übernimmt der neutrale Containeroperator IMS - Intermove Systems Speditions- und Transport GmbH in Wien die Mehrheitsanteile an Interlogistik Hungary in BudapestDer Expansionskurs in Richtung Osteuropa geht bei IMS ungebremst weiter. Nach der erfolgreichen Erweiterung in der Slowakei und Polen wurde mit 01. Februar die Mehrheit am ungarischen Truckingdienstleister Interlogistik Hungary mit Sitz in Budapest übernommen. Aufgrund der Markenansprüche des ehemaligen Mehrheitseigentümers wurde die Firma in IMS CARGO HUNGARY umbenannt, Ansprechpartner sowie Kontaktdetails bleiben erhalten. „Über unser bestehendes Hubsystem über Wien ist Budapest schon länger an unser Netzwerk angebunden, jetzt können wir auch die letzte Meile selbst produzieren, was den Qualitätsstandards bei IMS zu Gute kommt.“, erklärt dazu Wolfgang Tomassovich, CEO bei IMS. Der Standort Budapest mit aktuell 2 Mitarbeitern wird in den nächsten Tagen an die bestehenden IT-Systeme der IMS-Gruppe angebunden. „Damit erreichen wir die reibungslose und transparente Kommunikation zwischen den Standorten in Wien, Salzburg, Hamburg, Bratislava, Katowice und Basel einerseits und den Kunden andererseits.“ Kontaktdaten: IMS CARGO HUNGARY KFT. Gábor Zsemlye Country Manager Mobil: +36-20-459-8917 Fax: +36-1-271-0194 Mail: g.zsemlye@imscargo.com
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Basel/Wien, 10. Januar 2011 - Am 31. Januar 2011 übernimmt der neutrale Containeroperator IMS - Intermove Systems Speditions- und Transport GmbH in Wien die Aktivitäten der Business Unit West von ICF Intercontainer-Interfrigo SA (in Liquidation), Basel. Die internationalen Shuttle-Verbindungen für Containerverkehre zwischen der Schweiz bzw. Österreich und den Nord- und Westseehäfen stehen der Logistikbranche somit ohne Unterbrechung zur Verfügung, da ICF das Operating der nachfolgenden Relationen bis 30. Januar 2011 anbietet: - Hamburg – Frenkendorf / Rekingen und vice versa - Bremerhaven – Frenkendorf / Rekingen und vice versa - Hamburg – Wolfurt und vice versa - Bremerhaven – Wolfurt und vice versa - Rotterdam – Schweiz und vice versa - Rotterdam – Wolfurt und vice versa IMS ist Österreichs größter privater Containeroperator mit eigenen Ganzzugsverbindungen. Das Unternehmen bieten seinen Kunden als neutraler Operator bedarfsgerechte Dienstleistungen und Gesamtkonzepte rund um den kombinierten Containerverkehr auf dem europäischen Festland an. Joan Dubaere, Liquidator und Rechtsanwalt bei den Belgischen Rechtsanwälten Racine & Vergels in Brüssel, bezeichnet diese Lösung als optimales Ergebnis: „Mit IMS konnten wir einen langjährigen ICF-Kunden und erfahrenen Partner finden, der für eine qualitativ hochwertige Weiterführung der Westverkehre beste Gewähr bietet. Ich bin sicher, dass die Kunden dieser Lösung ihr Vertrauen schenken und ihre Transporte dem neuen Anbieter übergeben“. Wolfgang Tomassovich, CEO IMS: „Für IMS ist mit dieser Nachfolgelösung eine optimale Fortführung der, speziell für den österreichischen Markt wichtigen, Verbindung zwischen Wolfurt und den deutschen Seehäfen gelungen. Gleichzeitig bietet sich dem Schweizer Markt eine optimale und wichtige Lösung, qualitative hochwertige Verkehre in die Nord- und Westhäfen weiterhin durch einen neutralen Intermodal-Operateur aufrecht zu erhalten“.
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