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Pressemitteilungen - 2013 Freight

Hier finden Sie unsere Pressemitteilungen zum Nachlesen.

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IMS eröffnet eigene Niederlassung in Rotterdam

Wien, 31. Dezember 2013

Auf die gestiegene Nachfrage auf den Relationen zu und von den Westhäfen reagiert IMS mit einer neuerlichen Erweiterung der Niederlassungen.
Nach Brüssel im Mai 2013 wurde nunmehr auch eine eigene Niederlassung in Rotterdam gegründet.

„Bereits Ende Oktober 2013 wurde die neue Niederlassung unter dem Namen
IMS CARGO Netherlands B.V. eingetragen, der operative Start war aber von Anfang an mit 01.01.2014 geplant.“, sagt Wolfgang Tomassovich, CEO von IMS.

„Auch in Anbetracht des demnächst startenden Zugproduktes von Wolfurt nach Rotterdam mit Antennen nach Antwerpen, Zeebrügge und nach Melzo war der Schritt, selbst vor Ort agieren zu können, für uns wichtig.“, so Tomassovich weiter, „Wir werden aber auch weiterhin mit unserem Partner in Rotterdam, der Firma Modal Link, zusammen arbeiten.“

IMS unterhält aktuell eigene Niederlassungen in Österreich, Deutschland, Slowakei, Schweiz, Ungarn, den Niederlanden, Belgien, Spanien und Portugal.

Twinhub-Partner

Um die zukünftigen Verkehrsströme der Westhäfen (Rotterdam und Antwerpen) besser und effizienter steuern zu können, wurde das Projekt „Twinhub“ von der Universität Delft ins Leben gerufen.
IMS fungiert hier, neben anderen namhaften Vertretern aus der Logistikbranche, als Partner und wird dieses Projekt auch mit entsprechenden Zugsverbindungen operativ unterstützen.

 31.12.2013


Aus IMS wird IMS, und alles bleibt besser

Wien, 29. November 2013

Im Zuge der Internationalisierung der IMS-Gruppe wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Unternehmen in ganz Europa gegründet und am Markt etabliert.

Zum Zweck der Vereinheitlichung der Namen haben wir nun auch das österreichische Unternehmen an die bereits bekannte Namensgebung angepasst.

Seit 29.11.2013 firmieren wir unter dem Firmennamen

IMS CARGO Austria GmbH

Ansprechpartner, Adressen sowie unsere UID-Nummer bleiben gleich.

 29.11.2013


Jan Winkler wird neuer Branch Manager in Hamburg

Hamburg, 01. November 2013

Mit 01.11.2013 übernimmt Herr Jan Winkler die Leitung der IMS-Niederlassung in Hamburg.

„Herr Winkler verfügt über jahrelange Erfahrung im Intermodal Bereich und wird unser Team in Hamburg optimal ergänzen“, ist Ing. Mario Gruber, CSO bei IMS, überzeugt.

Zuletzt war Jan Winkler bei TFG-Transfracht für den Verkauf zuständig.

 01.11.2013


Neuer UKV-Zug „Brabo-Shuttle“ - Antwerpen Zomerweg – Frenkendorf CT

Basel, 18. Oktober 2013

Unter dem Namen „Brabo-Shuttle“ lanciert der neutrale Kombioperator IMS Rail Switzerland am 22. Oktober 2013 eine neues Produkt zwischen Antwerpen und Frenkendorf.

„Der Brabo-Shuttle ergänzt das bisherige IMS-Netzwek in idealer Weise.“, betont Enrique Rivas, CEO IMS Rail Switzerland.

Im Nachtsprung werden in Antwerpen die Kais Q420, Q730, Q86, Q913, Q1700, Q1742 bedient, alle anderen Kais sind per LKW angebunden.
Über tägliche Bahnantennen ist auch der Hafen Zeebrügge über den Brabo-Shuttle erreichbar.

„Mit der Konzentration unserer Verkehre auf den Containerterminal Frenkendorf können unsere Kunden nicht nur von eingespielten Abläufen profitieren, sondern können Ihre Vor- und Nachläufe von/nach Rotterdam, Italien und neu jetzt Antwerpen ideal kombinieren und so die LKW-Ressourcen optimal einsetzen.“, führt Enrique Rivas aus, „Überdies bietet Frenkendorf auch im Langstreckenverkehr (Antwerpen – Milano) ideale Umsteigemöglichkeiten auf die entsprechenden Shuttlezüge in unserem Netzwerk.“

Auch beim Brabo-Shuttle gehört das traditionelle IMS Service „aus einer Hand“ für den Vor-und Nachlauf auf der Schiene (Swiss Split) selbstverständlich zum Standardangebot.

 18.10.2013


Hannibal und IMS RAIL Switzerland begrüssten den SSC am Containerterminal in Melzo

Mailand, 17. Oktober 2013

Mehr als 50 Manager, die die wichtigsten Schweizer Spediteure und Verlader repräsentieren, nahmen an der heutigen Veranstaltung, die durch den SSC und die Bahnbetreiber IMS RAIL Switzerland AG und Hannibal SpA ( Contship Italia Group) organisiert wurde, teil . IMS und Hannibal bieten seit Mai 2013 eine zuverlässige Bahnverbindung zwischen den ligurischen Häfen und Frenkendorf (bei Basel/Schweiz) via Melzo an und sehen es als Ihre Verpflichtung, den Schweizer Importeuren und Exporteuren neue effektive Logistiklösungen für ihre globale Lieferkette anbieten.

Der " DRY PORT” von Melzo / Mailand ist das perfekte Tor zu und von den südeuropäischen Häfen für Schweizer Importeure und Exporteure " - sagte Bernhard Metzger , Vizepräsident des SSC und Leiter Transport und Logistik der Migros, dem führende Retailer in der Schweiz.
" Ich möchte mich bei Contship und IMS für ihre Unterstützung bedanken. Sie erfüllten, was vor einem Jahr versprochen wurde und bieten Lösungen für alle unsere zukünftigen Anforderungen.

Sebastiano Grasso , Vice President Intermodal und Logistik der Contship Italia Group und Hannibal-Geschäftsführer, sagte zur Eröffnung der Sitzung: " Melzo wurde entwickelt, um zuverlässige Verbindungen zwischen den italienischen Häfen und den europäischen Wirtschaftsstandorten zu bieten. Wir werden die logistischen Anforderungen der Schweizer Verlader und Spediteure auch weiterhin erfüllen und unser Angebote verbessern. Sie können auf jeden Fall auf einen zuverlässigen Geschäftspartner in Italien vertrauen.

Die Präsentation wurde auch von Marco Simonetti, Vice President Maritime Terminals Contship, der die Delegierten über die neuesten Entwicklungen der Terminals informierte, begleitet.
"In La Spezia kommen heute etwa 37 % der Container per Bahn. Unsere Aktionäre verpflichteten sich, die Schiene weiter zu entwickeln um unser Ziel, eine Quote von 50 % über die Schiene, zu erreichen."

Wolfgang Tomassovich, CEO der IMS RAIL, führte in die Details der heutigen Bahnverkehre ein und streicht die Vorteile von La Spezia und Genua hervor. Durch die verfügbaren Strings aller bekannten Reedereien können alle Kontinente und wichtigen Seefrachtmärkte bedient werden.
" Dies ist das zweite Mal, dass wir einen interessanten Besuch in Melzo abhalten und wir sind stolz darauf, mit unserem zuverlässiges Netzwerk und unseren Dienstleistungen den Schweizer Traum von besseren südeuropäischen Häfen wahr werden zu lassen.

Viele Fragen und Kommentare während der Sitzung drehten sich vor allem um die Zollabfertigung in Italien, das Pre- Clearing und die Möglichkeit, durchgezeichnete Bill of Lading (DAT Melzo = Lieferung am Terminal) zu zeichnen, die den Schweizer Verladern die Möglichkeit gibt, von einer noch besseren Laufzeit zwischen die ligurischen Häfen und der Schweiz zu profitieren, da die Bereitstellung und Zollabfertigung in Melzo DRY PORT erfolgen kann.

Die Delegation nahm auch die Gelegenheit eines Besuches der Terminalflächen wahr, welche bis Ende des Jahres 2014 um weiter vier Ganzugsgleise von jeweils von 750 Metern Länge erweitert wird.


Swiss Shipper Council SSC ist die Verladerorganisation der Schweiz, und somit die einzige neutrale Organisation im Güterverkehr, welche im Interesse von Industrie, Handel und Konsumenten auf breiter Ebene handelt.

HANNIBAL Spa ist ein Tochterunternehmen der Contship Italia und bietet intermodale Verbindungen über die Alpen. Hannibal verbindet die wichtigsten italienischen Häfen mit den Industriestandorten in Mittel- und Nordeuropa und bietet neben dem reinen Schienentransport auch intermodale Lösungen .

IMS Rail Switzerland AG wurde im Jahr 2011 als Tochtergesellschaft der IMS-Gruppe gegründet und ist auf die Organisation von Blockzügen sowie die Hinterlandverteilung für maritime Verkehre spezialisiert.

Bilder

 17.10.2013


Patrick Schleifer wird Head of Continental Services bei IMS

Wien, 01. August 2013

Herr Patrick Schleifer, MBA übernimmt mit 01.08.2013 die Leitung der Kontinentalabteilung bei IMS.

„Mit Patrick Schleifer haben wir einen erfahrenen Manager im Bereich Kontinentale Logistik gewonnen, der unser intermodales Netzwerk an Bahnverbindungen mit neuen Kontinentalen Strecken erweitern wird.“, ist Wolfgang Tomassovich, CEO von IMS, überzeugt.

Zuletzt zeichnete Patrick Schleifer bei Rail Cargo Austria (RCA) für den Einkauf Partnerbahnen verantwortlich.

 01.08.2013


IMS übernimmt die Mehrheit an Intercontainer Ibèrica S.A.

Wien, 03. Juli 2013

Mit Wirkung vom 27. Juni 2013 hat der Containeroperator IMS die Mehrheit an der Intercontainer Ibèrica S.A. übernommen und dehnt damit ihren Aktionsradius auf Spanien und Portugal weiter aus.

Die Anteile wurden von der Intercontainer-Interfrigo s.c. (in Liquidation) übernommen.
Die Zusammenarbeit zur Entwicklung von Intercontainer Ibérica mit dem Mitaktionär RENFE, welche die Übernahme des Aktienanteils von ICF durch IMS begrüßt, wird unverändert weitergeführt.

„Mit diesem Schritt kommen wir unserem Ziel näher, als Full Service Provider europaweit präsent zu sein“, kommentiert Wolfgang Tomassovich, CEO von IMS, die Übernahme.

Aktuell betreibt Intercontainer-Ibèrica Zugsverbindungen innerhalb Spaniens sowie von Spanien nach Portugal und bietet eine grosse Bandbreite an bahnaffinen Dienstleistungen im kombinierten Verkehr sowie wie in Spanien flächendeckende lokale Zustellungen, Verzollungen und ähnliches.

„Trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes versprechen wir uns von dem Zukauf Synergien mit bestehenden Produkten,“ so Tomassovich weiter „eine Ausdehnung der Verkehre nach Frankreich, Belgien aber auch in die Niederlande, Deutschland und Schweiz werden aktuell geprüft.“

Intercontainer Ibèrica, domiziliert in Madrid, ist seit 1998 am spanischen sowie portugiesischen Markt als neutraler Containeroperator im Dienste von in- und ausländischen Spediteuren und Transportvermittler etabliert.
Der Kernmarkt sind maritime und kontinentale Verkehre zwischen den iberischen Häfen. Neben den aktuellen Produkten bieten Intercontainer Ibèrica innovative Neuentwicklungen, die auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet sind.
In den letzten Jahren hat sich Intercontainer Ibérica nebst der Entwicklung von hochwertigen, qualitativen Produkten speziell im Bereich Chemie an die Marktbedürfnisse angepasst.

 03.07.2013


IMS übernimmt Service Koper-Wien von Baltic Rail

Wien, 21. Juni 2013 – Mit sofortiger Wirkung übernimmt der Containeroperator IMS die Züge von Baltic Rail zwischen Koper und Wien.

„Wir werden die 2 Rundläufe weiter anbieten, planen aber generell eine Ausweitung dieses Services.“, betont Wolfgang Tomassovich, CEO bei IMS.

„Auch freut es uns, dass wir den bisherigen Traktionär, LTE Graz, für eine Weiterführung dieser Verkehre begeistern konnten. Auf die jahrelange Erfahrung in Slowenien und Österreich wollten wir nicht verzichten.“

Mit der Übernahme bleiben auch die kürzlich angelaufenen Verbindungen zwischen Graz und Enns/Wien/Hamburg/Bremerhaven/Rotterdam und Antwerpen im Programm.

 21.06.2013


IMS eröffnet Niederlassung in Belgien und ist damit in 7 europäischen Ländern vertreten

Wien, 22. Mai 2013

Ab sofort ist IMS auch in der belgischen Hauptstadt Brüssel mit einer eigenen Niederlassung vertreten.
„Aufgrund der gestiegenen Nachfrage von und nach Antwerpen, speziell im Schweizer Markt, haben wir uns entschlossen, auch in Belgien eine eigene Niederlassung zu gründen.“, erklärt Wolfgang Tomassovich, CEO von IMS, die Erweiterung in das nunmehr 7. europäische Land.

Aufgrund der geltenden Rechtsvorschriften in Belgien wird das Unternehmen erst in den nächsten Wochen den operativen Betrieb aufnehmen.

IMS unterhält aktuell Niederlassungen in Österreich, Deutschland, Slowakei, Schweiz, Ungarn, den Niederlanden und Belgien.

Twinhub-Partner

Um die zukünftigen Verkehrsströme der Westhäfen (Rotterdam und Antwerpen) besser und effizienter steuern zu können, wurde das Projekt „Twinhub“ von der Universität Delft ins Leben gerufen.
IMS fungiert hier, neben anderen namhaften Vertretern aus der Logistikbranche, als Partner und wird dieses Projekt auch mit entsprechenden Zugsverbindungen operativ unterstützen.

 22.05.2013


Neuer Shuttlezug Schweiz – Italienische Häfen für den Kombinierten Verkehr

Basel, 14. Mai 2013 – IMS verbindet Basel mit Melzo, Genua, La Spezia und Ravenna

Am 15.05.2013 nimmt der neutrale Basler Kombioperator IMS Rail Switzerland AG mit dem „Frenkendorf – Melzo Shuttle“ eine neue Shuttlezug-Verbindung in Betrieb.
Die Verbindung ist ausgerichtet auf den unbegleiteten Kombinierten Verkehr (UKV) zwischen dem Schweizerischen Containerterminal Fenkendorf (vor den Toren Basels) und dem italienischen Containerterminal Melzo (östlichen von Milano). Ab Melzo verkehren, z.T. mehrmals täglich, fahplanmässig direkte Anschlusszüge von und nach den italienischen Hochseeterminals Genova Voltri Mare, Genova Sech, La Spezia LSCT und Ravenna.

Transportiert werden sämtliche im maritimen Intermodalverkehr gängigen Einheiten von 20‘ bis 45‘ sowie Flat-, Opentop und Spezialcontainer wie Sie im Im- und Exportverkehr zwischen der Schweiz und den Italienischen Häfen anzutreffen sind.

Das Terminal in Melzo bei Milano bietet mit seinem Containerdepot jedoch nicht nur ideale Voraussetzung für den containerisierten Maritimverkehr, sondern ist mit seiner Lage östlich der lombardischen Hauptstadt auch bestens gelegen für kontinentale Verkehre von und nach dem Fahrgebieten zwischen Milano und Venezia. Dank der attraktiven Nachtsprung-Verbindung des „Frenkendorf – Melzo Shuttle“ ist diese Verbindung für den Alpentransit per Bahn aller schienenfähigen Wechselbrücken bestens geeignet, womit insbesondere für Fahrgebiete östlich von Milano den LKWs der Weg über die stark belastete Umfahrungsautobahn erspart bleibt. Bei entsprechender Nachfrage ist auch ein weiterer Ausbau für den Transport von LKW-Trailern (ohne Zugfahrzeug) kurzfristig vorgesehen. Für die Zustellung und Abholung in Melzo steht bei Bedarf eine spezialisierte LKW-Flotte zur Verfügung.

Mit dem „Frenkendorf – Melzo Shuttle“ geht ein lange gehegter Wunsch der Schweizer Wirtschaft und der Schweizerischen Speditionen in Erfüllung, die italienischen Hochseeterminals mit einer durchgehenden Bahnverbindung an die Schweiz anzubinden. Diesem Anliegen kommt besondere Bedeutung zu, da es erlaubt, die heute stark auf den Norden (Rotterdam, Hamburg, Antwerpen) ausgerichteten maritimen Verkehrsströme zu entflechten und gleichzeitig von den z.T. massiv kürzeren Seewegen von Fernost ins Mittelmeer mit den entsprechend kürzeren Laufzeiten zu profitieren.

Im Endausbau ist jeder Containerzug in der Lage ca. 40 LKW-Komplettladungen umweltfreundlich über die lange Distanz zu befördern und für die Zustellung/Abholung an die Straße zu übergeben.
Daneben bietet IMS Rail aber auch die Möglichkeit über den Terminal Frenkendorf sämtliche bedienten Anschlussgleise und Bahnhöfe in der Schweiz im Nachtsprung zu bedienen.

Die IMS Rail Switzerland AG betreibt heute bereits die Zugssysteme „Rhein-Shuttle Basel“ (Rotterdam – Frenkendorf BL), „Rhein-Shuttle Zürich“ (Rotterdam – Rekingen AG) und den „Erasmus-Shuttle“ (Rotterdam – Basel Bad Ubf) sowie den „Léman-Shuttle“, welcher Genève und
Chavornay VD via Frenkendorf mit Rotterdam und ab dieser Woche mit Italien verbindet. IMS Rail Switzerland AG ist ein neutraler Schienenverkehrsoperator für den unbegleiteten kombinierten Verkehr (UKV) mit Sitz in Basel. Sie ist eine Tochterfirma der IMS Intermove Systems Speditions- und Transport GesmbH in Wien, einem der größten privaten Kombioperateure Österreichs.

 14.05.2013


IMS startet 6 neue Verbindungen nach Graz

Wien, 26. April 2013 – 6 neue Produkte für die Steiermark

Ab sofort stehen allen Kunden von IMS gleich 6 neue Produkte von und nach Graz zur Verfügung.

International verbindet das Unternehmen das Cargo Center Graz mit den Nordhäfen Hamburg und Bremerhaven sowie den Westhäfen Rotterdam und Antwerpen, national mit Enns und Wien.

„Es freut mich, dass nun auch Graz, neben Wien, Enns und Salzburg, optimal an die deutschen Seehäfen Hamburg und Bremerhaven angebunden ist.“, erklärt Wolfgang Tomassovich, CEO von IMS, „ über unsere Antennenzüge ab Wien geht es auch nach Rotterdam und Antwerpen.“

„Die nationale Antenne wurde von uns installiert, um unseren Kunden eine kostengünstigere Alternative zu Rail Cargo Austria zu bieten“, definiert Tomassovich die Hintergründe der nationalen Antennen, „ich glaube, dass dies der einzige Weg ist, um einer Verlagerung auf die Straße entgegen zu wirken.“

Seit der letzten Preiserhöhung sowie der Ausdünnung des Netzes seitens Rail Cargo Austria verlagern sich immer mehr Güter von der Schiene auf die Straße, da einerseits die Tarife im Vergleich zum LKW teurer sind und andererseits die Laufzeiten schlechter geworden sind.
Auch aus umweltpolitscher Sicht ist eine Rückverlagerung auf die Schiene wünschenswert und wird von IMS auch forciert.

 26.04.2013


IMS mit eigenen Trucks am Standort Bratislava

Bratislava, 04. April 2013 – Am 27.03.2013 startete IMS Cargo Slovakia mit 2 eigenen Trucks

Die steigende Nachfrage an nationalen sowie internationalen Transporten auf der Straße veranlasste die Geschäftsführung der IMS Cargo Slovakia eigene Trucks anzuschaffen, die gewerberechtliche Genehmigung sowie die EU-Zulassung wurden am 27.03.2013 erteilt.

„Wir setzen weiterhin auf Eigenproduktion, um den Qualitätslevel, den unsere Kunden zu Recht von uns fordern, in der gesamten Transportkette bieten zu können.“ betonen Wolfgang Tomassovich, CEO von IMS sowie Jaroslav Dubjel, CEO der IMS Cargo Slovakia unisono.

„IMS setzt bereits seit 2006 auf die Strategie der Eigenproduktion, die letztendlich über Erfolg und Misserfolg entscheidet.“, so Wolfgang Tomassovich weiter.

Und der Erfolg gibt IMS Recht:
Seit 2006 hat sich der Trucking-Bereich von IMS als feste Größe am Markt etabliert.
Mittlerweile besteht die IMS-eigene Flotte aus 20 Sattelzugmaschinen, sowie knapp 60 Chassis, darunter Kipp-, Multi- und Sliderchassis.
Auch eigene B3-Chassis für alle ADR-Klassen stehen zur Verfügung.

Jährlich werden damit rund 22.000 Container transportiert, der Großteil im lokalen Einzugsbereich um die Standorte Wien, Enns, Linz und Wolfurt.

 04.04.2013


IMS lanciert neuen Company Train – Black Forest Express

Basel, 08. März 2013 – Am 01.03.2013 traf der erste Company Train in Kehl ein

Für einen namhaften Logistikdienstleister in Duisburg traktioniert und disponiert IMS seit 01.03.2013 einen Company Train von Rotterdam nach Kehl.

Unter dem Produktnamen „Black Forest Express“ entsteht somit eine Verbindung zwischen Rotterdam und dem Terminal Kehl im Schwarzwald.

„Der neue Company Train ist ein voller Erfolg für unseren Kunden“ zeigt sich Wolfgang Tomassovich, CEO bei IMS begeistert. „Schon der erste Zug war in beiden Richtungen zu 100% ausgelastet, wir denken bereits 1 Woche nach Start über eine Steigerung der Frequenzen nach“.

IMS übernimmt dabei die komplette Disposition im Hafen Rotterdam sowie am Terminal Kehl, die Traktion inklusive der Bedienung der Terminals (letzte Meile) sowie die Zolldokumentation.

Auch die Bereitstellung des Equipments (Lok und Containertragwagen) obliegt IMS.
„So erreichen wir einen Mehrwert für unseren Kunden, der bei den Buchungen keinerlei Mehraufwand zu tragen hat.“

Der Black Forest Express verkehrt aktuell zwei Mal pro Woche in beiden Richtungen.

 08.03.2013


IMS steigert erneut das Transportvolumen

Wien, 08. März 2013 – Auch 2012 konnte IMS das Transportvolumen steigern

Mit über 147.000 abgewickelten TEU und einem konsolidierten Umsatz von EUR 46,3 Mio. ist das Geschäftsjahr 2012 für IMS zu Ende gegangen.

„Wir konnten, trotz des schwierigen Umfeldes im 2. Halbjahr, unser Volumen gegenüber 2011 erneut steigern.“ führt Wolfgang Tomassovich, CEO bei IMS aus. „Der Umsatz konnte im gleichen Ausmaß gesteigert werden, was die generelle Problematik der Branche verdeutlicht: Bei steigenden Kosten für Energie, Trasse und Diesel stagnieren die Erlöse.“

„Trotzdem war 2012 auch wirtschaftlich ein gutes Jahr, da wir einerseits unsere Managementkosten senken konnten und andererseits neue Verkehre (z.B. Koper – Wien, Rotterdam – Weil) installiert haben, die sich gut entwickelt haben“.

Auch 2013 wird aus Sicht des kombinierten Verkehrs sicher wieder ein schwieriges Jahr. Ausgehend von der anhaltenden Eurokrise und der damit verbundenen Zurückhaltung im Konsum kann nicht davon ausgegangen werden, dass es 2013 signifikante Steigerungen der Volumina geben wird.

„Wie auch in den letzten Jahren wird es speziell in Österreich um die Verschiebung von Markanteilen gehen. Auf der Erlösseite setzt sich der Trend der letzten Jahre fort, sodass Kostensteigerungen im Transportbereich nicht oder nur zum Teil weitergegeben werden konnten. Wir haben aber einige neue Produkte im Portfolio, welche 2013 an den Start gehen werden, IMS ist also auch für 2013 gut aufgestellt.“ gibt sich Tomassovich positiv gestimmt.

 08.03.2013